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5 Trends: So arbeiten wir in Zukunft

5 Trends: So arbeiten wir in Zukunft

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Wie verändert sich die Arbeitswelt längerfristig? Worauf muss man sich einstellen, wenn man noch ein paar Jahrzehnte arbeiten muss? Diese Trends und Thesen stehen oben auf der Liste der möglichen Szenarien für eine sogenannte Arbeitswelt 4.0. 

Weniger Arbeitsplätze, neue Arbeitsplätze
Dieser Trend ist einer, der bereits besteht, seit es sowas wie eine Arbeitswelt gibt: gewisse Berufe werden überflüssig, viele neue Berufe entstehen, wieder andere entwickeln sich langsam weiter. Klar ist: Die Digitalisierung sorgt bereits heute dafür, dass sehr viele Tätigkeiten von Maschinen abgelöst werden. Dafür erblicken neue Berufe das Licht der Welt, zum Beispiel jene, die diese Maschinen entwickeln. Oder überwachen. Flexibilität ist also gefragt. 

Klar ist auch: Wer im kreativen Bereich arbeitet, hat grosse Chancen, dass sein Beruf auch in ein paar Jahrzehnten noch besteht. Denn Maschinen können gut rechnen und leisten und geradeaus denken. Aber Neues erdenken, designen, branchenübergreifend analysieren: das können sie nicht. Auch Berufe mit grossem Menschenkontakt werden weiterhin bestehen, etwa die Pflege. 


Ortsunabhängigkeit und Rückkehr aufs Land
Adieu Grossraumbüro, tschüss Ortsgebundenheit, hallo Flexibilität! Diese Entwicklung zeichnet sich bereits stark ab und wurde durch Corona natürlich nur noch weiter angefacht. Viele Unternehmen haben gesehen, wie gut es mit dem Home-Office klappt. Viele davon werden nach der Pandemie nicht zur normalen Tagesordnung übergehen, sondern vielleicht nur noch einen Bruchteil der Arbeitsplätze vor Ort zur Verfügung stellen. Das bedeutet, dass Bürojobs in Zukunft viel öfter ortsunabhängig verrichtet werden können. Was wiederum ganz neue Möglichkeiten eröffnet: Viele prophezeien bereits eine Massenrückkehr aufs Land. Verlassene Dörfer in Spanien, Italien und auch in der Schweiz wollen es für Leute interessanter machen, diese wieder zu bevölkern und sorgen nun für gute Internetverbindungen und andere Annehmlichkeiten. 


Flexiblere Pensionierung
Vielen Pensionierten fällt der Übergang vom Berufs- ins Pensioniertenleben nicht ganz leicht. Vom einen auf den anderen Tag gibt es nichts mehr zu tun, man fühlt sich vielleicht einsam oder nicht mehr gebraucht. Dazu kommt, dass Menschen heute und morgen viel älter werden als noch vor 50 Jahren. Das sogenannte Bridge Employment soll Abhilfe schaffen, in dem es einen allmählichen Übergang von der Karriere vorschlägt. Hier ein interessanter Podcast dazu. 


Beruf und privat verschwimmen
Früher war die Arbeit vorbei, wenn die Bürolampe aus war. Heute sind wir rund um die Uhr erreichbar. Das hat Vor- und Nachteile. Einerseits kann man sein Leben flexibler gestalten. Andererseits ist das Stresspotential recht hoch, weil nie wirklich abgeschaltet wird. Experten gehen davon aus, dass Beruf und Privatleben weiterhin verschwimmen werden. Die grosse Herausforderung wird sein, den Arbeiterinnen und Arbeitern beizubringen, wie sie vermehrt in definierbaren Projekten und Teilprojekten denken, anstatt an einen langen Arbeitstag, der völlig unabhängig von privaten und familiären Verpflichtungen funktioniert. 


New Work
Erst einige wenige Unternehmen in unseren Breitengraden wagen sich bereits an das Thema New Work heran. Für New Work braucht es Pioniergeist, denn: so ziemlich alles wird in diesen Firmen neu gedacht. Es gibt keine Chefs mehr und keine fixen Teams, dafür viel Eigenverantwortung und Kollaboration. New Work, so der noch recht stille Tenor, könnte die Arbeitswelt der Zukunft sein. Denn wer die oberen Punkte gelesen hat, dem wird ein Stichwort besonders aufgefallen sein: Flexibilität. New Work will genau diese Anforderung in eine neue Art von gemeinsamem Arbeiten integrieren. In der Schweiz beschäftigt sich die Work Smart Initiative (mit dabei unter anderem Swisscom, SBB, Mobiliar, etc.) stark mit den Potenzialen von New Work. 

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